Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht! Ich finde die Idee einer organisierten Familien Gruppenreise immer verlockender, wenn ich mir anschaue, wie viel Aufwand ich betreibe, um einen Urlaub mit Familie zu stemmen. Außerdem sind Pauschalreisen auch nicht mehr das, was sie mal waren. Die Reiseveranstalter haben dazugelernt und gehen verstärkt auf die Wünsche ihrer Kunden nach mehr Zeit, mehr Individualität und mehr authentischen Erlebnissen ein.
Familien Gruppenreise – Pro und Kontra.
Ich bin hin und hergerissen zwischen einer geplanten Gruppenreise zum Beispiel mit For Family Reisen und meiner individuellen Freiheit. Was denken andere Familienreiseblogger darüber? Ich habe ich eine kleine Umfrage zum Thema mit diesen acht Reiseexperten gemacht:
- Antje von Me(h)rerleben
- Marc von Reisezoom
- Ines von Viermal Fernweh
- Angela von unterwegsmitkind
- Jenny von Weltwunderer
- Sophie von BerlinFreckles
- Andreas von Travelisto
- Hartmut von 58GradNord
Wohin geht eure Reise mit der Familie 2017?
Antje: Wir schaffen es nie, richtig langfristig zu planen, daher kann ich im Moment noch nicht wirklich sagen, wohin die Reise im kommenden Jahr gehen wird. Auf jeden Fall erst einmal zum Skifahren in die Berge und in den Pfingstferien oder Sommerferien ans Meer…
Marc: Die Antwort über die Frage würde ich auch gerne wissen. Südfrankreich und die Alpen stehen bei mir hoch im Kurs. Konkret geplant habe ich jedoch noch nichts.
Ines: Wir entscheiden uns oft ziemlich spontan, was die Reiseziele angeht, aber für 2017 haben wir uns bereits Gedanken gemacht. Momentan sind im Rennen Griechenland, Bayern, Portugal und Sri Lanka.
Angela: Trotz Schulferienzwang stehen noch nicht alle Reiseziele für 2017 fest. Auf der Liste stehen jedenfalls Korsika im Frühjahr und Südafrika im Herbst. Ostern- und Sommerferien sind noch offen.
Jenny: Noch haben wir nichts fest gebucht, aber geplant ist für 2017 mit ziemlicher Sicherheit noch einmal Japan. Unser Roadtrip 2015 hat uns angefixt, wir wollen Japan noch intensiver erkunden und noch weiter „off the beaten track“ vordringen – im Campervan ist das ja kein Problem. Drumherum wird es dann noch einen Skiurlaub mit den großen Kindern und den einen oder anderen Kurztrip innerhalb Europas geben. Wir sind eher spontan, was das angeht.
Sophie: Im Moment haben wir noch nichts fest gebucht. Ginge es nach dem ältesten Sohn, müssten wir sofort nach London. Dürfte die große Tochter entscheiden, wäre das Urlaubsziel selbst egal. Nur einen Pool mit warmem Wasser müsste das Hotel haben. Die jüngste Tochter kann es noch nicht so ausrücken, aber „Zug fahren“ und „Flugzeug fliegen“ stehen beide hoch im Kurs. Ich selbst hole mir auf der ITB im März immer die schönsten Inspirationen. Eine Reise steht schon fest: Im April soll es nach Jordanien gehen. Eigentlich sollte die Reise schon in den Herbstferien stattfinden, musste aber durch einen blöden Verwaltungsfehler umgebucht werden.
Andreas: Wir stecken gerade mitten in den Planungen. Ostern werden wir sehr wahrscheinlich nach Spanien fahren, genauer gesagt an die Costa Brava und nach Barcelona. Für den Sommer würden wir gerne nach Namibia reisen. Diese Reise bedarf der meisten Planung. Sollte daraus nichts werden, wären Korsika und Sardinien unser Back-up. Und alles Weitere schauen wir mal spontan.
Hartmut: Leider kann der 58°N-Vater nicht wirklich langfristig planen und muss auch häufiger an Feiertagen und Wochenenden arbeiten, weshalb wir noch keine konkreten Reisepläne für das kommende Jahr haben, außer ein zweiwöchiger Roadtrip durch Teile Marokkos Anfang des kommenden Jahres. Auf der anderen Seite haben wir verschiedene Reiseziele, die wir schon seit längerer Zeit anvisieren so wie zum Beispiel Japan oder Namibia, auch über Island und die Färöerinseln sowie die Lofoten werden immer mal wieder nachgedacht. Hoffentlich können wir zumindest eines dieser Ziele im neuen Jahr verwirklichen. Und einige kürzere Trips mit unserem VW-Camper in die nähere Umgebung oder mal über die Grenze nach Norwegen sind im neuen Jahr hoffentlich auch drin.
Worauf legt ihr bei euren Reisen besonderen Wert?
Antje: Es sind die Wochen im Jahr, in denen wir als Familie so richtig Zeit füreinander haben und gemeinsam neues entdecken können. Deshalb besteht ein Urlaub für uns immer aus einer Kombination aus Erholung, Erleben, Entdecken und Genießen.
Reisen bedeutet für mich die Freiheit spontan zu entscheiden, was wir unternehmen.
Marc: Die Mischung muss stimmen, sodass jedes Familienmitglied etwas von der Reise hat. Die Kinder sollen etwas erleben, Spaß haben und vielleicht sogar Neues lernen, gleichzeitig will ich aber nicht nur der Aufpasser sein, sondern auch neue Orte erkunden und Spaß haben.
Ines: Ich reise meistens mit meiner Familie, da ist mir wichtig, dass für jeden etwas dabei ist. Wir haben keine besonderen Ansprüche, jede Reise ist anders. Bei unseren Roadtrips achte ich darauf, dass die Fahrzeit nicht zu lang wird und wir möglichst zwei Nächte an einem Ort sind. Bei der Suche nach Unterkünften bevorzuge ich kleinere Hotels oder Pensionen und bei Flugreisen muss die Flugzeit im Verhältnis zur Entfernung stehen.
Angela: Ich bin ein Aktiventspannungstyp, soll heißen: Bei zu vielen Tagen am Strand werde ich absolut unentspannt. Mein sechsjähriger Sohn bräuchte dagegen oft gar nichts anderes als Wasser und Sand. Das Wichtigste für eine schöne Reise zu zweit mit Kind ist deshalb für mich eine gelungene Mischung aus Action, Besichtigungen und Wandern einerseits und Relaxen und Spielen am Pool und Strand andererseits.
Auch wichtig: nicht zu viele Ortswechsel.
Ab 3 Nächten an einem Ort wird’s entspannt. Und schließlich genieße ich es bei unseren Touren zu zweit auch sehr, meine Zeit selbst einzuteilen und spontan nach Wetter und Laune zu entscheiden, welches Programm heute passt.
Jenny: Wir halten nichts von Herumhängen am Pool oder gar (grusel) im Kinderklub.
Es muss spannend sein!
Meistens suchen wir uns ein neues Land zum Entdecken aus, zu dem wir noch nicht viel wissen; aber auch all-time-favorites wie Mallorca bereisen wir immer wieder gern individuell, um dort Neues zu erleben. Außerdem wichtig für uns: Das landestypische Essen muss schmecken, und die Kinder wollen baden können.
Sophie: Wichtig ist mir, dass Hin- und Rückreise nicht nur ein notwendiges Übel sind, um am Zielort anzukommen, sondern als Bestandteil der Reise. Ich mag die Reisevorbereitungen und bin ein Fan von „richtigen“ Reiseführern zum Blättern. Wenn wir unterwegs sind, lege ich zum Beispiel bei der Anreise mit dem Auto lieber eine Zwischenübernachtung ein, als dass ich mehr als acht Stunden auf der Straße verbringe. Ich entdecke gern im Kleinen das Besondere und für mich liegt die Qualität der Erlebnisse nicht in der Entfernung zum Heimatort. Ob das dieses „bewusste Reisen“ ist, vom dem so viel geredet wird, weiß ich nicht.
Andreas: Ich möchte auf meinen Reisen etwas erleben.
Drei Wochen am Strand zu liegen wäre nichts für mich.
Sehr gerne unternehme ich mit der Familie Rundreisen, auf denen wir verschiedene Orte eines Landes sehen und verschiedene Menschen kennenlernen können. Neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln und den Alltag komplett auszublenden, ist für mich die beste Erholung und macht die Freude am Reisen aus.
Hartmut: Da der Alltag zu Hause oft recht intensiv ist, brauchen wir natürlich immer ein wenig Erholung. Das bedeutet für uns aber nicht, dass wir uns tagelang an den Strand legen wollen, … da wird uns schnell langweilig. Wir wollen gerne einiges unternehmen, Besichtigungen machen und vor allem die Natur erleben. Wir wandern sehr gerne und viel und versuchen, Land und Leute kennenzulernen. Auch einem Besuch auf einer Architekturausstellung oder in einem Museum sind wir nicht abgeneigt, hält sich aber insgesamt in Grenzen.
Naturerlebnisse stehen schon eher an erster Stelle.
Was haltet ihr von einer Familien Gruppenreise?
Antje: Das mag eine gute Idee sein. Aber ich weiß nicht, ob das für mich bzw. uns eine gute Idee wäre. Ich muss mich das ganze Jahr auf Termine von Arbeit, Schulen, Vereinen etc. einstellen, dann mag ich im Urlaub selbst entscheiden, was ich wann machen möchte.
Ich glaube, ich wäre unglaublich gestresst, wenn ich dauernd Rücksicht auf die Befindlichkeit und Launen anderer nehmen müsste.
Marc: Wir sind schon mehrmals mit befreundeten Familien nach Dänemark gefahren. Das war immer toll. Der Trick dabei: Jede Familie hatte ihr eigenes Ferienhaus und war auf eigene Faust dort. Wenn jemand einen Ausflug machen wollte, wurde in die Runde gefragt, wer mit will. So gab es untereinander keine Verpflichtungen.
Ines: Ich habe noch nie eine Familiengruppenreise gemacht, schließe die Reiseform aber auch nicht völlig aus. Was ich nicht kenne, kann ich auch nicht beurteilen.
Normalerweise reisen wir individuell, aber für bestimmte Reiseziele würde ich eine Gruppenreise in Betracht ziehen.
Wir waren im letzten Jahr in Südafrika. Ohne meinen Mann wäre ich sicher nicht allein mit den Kindern quer durchs Land gefahren.
Angela: Wie gesagt: Ich habe auf Reisen schon sehr gern die Freiheit für spontane Entscheidungen. Trotzdem habe ich schon öfter die verschiedenen Angebote für organisierte Familienrundreisen studiert, weil ich das Konzept eigentlich genial finde: Die Kids haben andere Kids, die noch dazu ihre Sprache sprechen und sich (hoffentlich) gegenseitig zu Aktivitäten motivieren. Im Idealfall finden sich unter den anderen Eltern auch nette Gesprächspartner für mich.
Was mich allerdings etwas schreckt, ist der Termindruck, der bei Gruppenreisen ja nun mal unvermeidbar ist.
Egal ob das streng oder locker gehandhabt wird: Die Abfahrtszeit ist ein täglicher Termin. Aber vielleicht ist das auch halb so schlimm. Bisher kenne ich nur Familiengruppenreisen in Jugendherbergen. Dabei waren wir durchgehend an einem Ort, alle Aktivitäten sind freiwillig, und man kann problemlos auch auf eigene Faust losziehen oder manchmal später dazukommen, wenn man es nicht pünktlich schafft. Und die wenigen Termine, die dann noch zu halten sind, machen keine Probleme.
Jenny: Stichwort individuell: Wir machen am liebsten „unser Ding“ und entscheiden dabei in der Regel spontan, was wir heute machen oder wohin wir fahren wollen. Ob das in einer größeren Gruppe funktionieren würde? Wir haben schon mal eine Art Do-it-yourself-Familiengruppenreise gemacht, mit einer Familie, die wir im Hotel in Siem Reap (Kambodscha) kennengelernt hatten. Unsere Reisepläne ähnelten sich sehr, also trafen wir uns unterwegs immer wieder, gingen zusammen essen, machten gemeinsam Ausflüge und fuhren auch einzelne Strecken im Zug zusammen. Die Kinder haben diese Reise enorm genossen, also wissen wir:
Es kann durchaus Spaß machen und ist auch praktisch und oft günstiger, gemeinsam zu reisen. Wenn die Chemie zwischen allen Beteiligten stimmt!
Sophie: Ich habe noch nie an einer Familiengruppenreise teilgenommen. Im Salzburger Land allerdings haben wir uns mal überreden lassen, an einer Familienwanderung teilzunehmen, ohne zu wissen, was auf uns zukommt.
Eigentlich war es ganz entspannt, denn wer wollte hatte Gleichaltrige zum Kennenlernen.
Wer nicht ganz so viel Gesellschaft wollte, fand aber auch genügend Zeit für sich selbst.
Andreas: Eine Familiengruppenreise haben wir bisher noch nicht unternommen. Im ersten Moment würde ich direkt ablehnen. Die Vorstellung, dass man mit den anderen Familien so gar nicht auf einer Wellenlänge ist, diese einem nur auf die Nerven gehen, sodass man die Reise nicht mehr genießen kann, klingt für mich sehr abschreckend.
Auf der anderen Seite bin ich schon etwas neugierig und würde mich vielleicht doch einmal genauer informieren. Bisher haben wir schon viele unterschiedliche Reisen und Reisearten unternommen, die alle auf ihre Weise interessant und bereichernd waren. Vielleicht kann eine Familiengruppenreise das ja am Ende auch sein.
Die spannende Frage ist, wie das Zusammenreisen mit verschiedenen Familien funktioniert, die sich womöglich vorher gar nicht kannten?
Das wäre auf jeden Fall einmal ein spannendes Experiment, dem ich eventuell doch nicht so abgeneigt wäre.
Hartmut: Ehrlich gesagt kennen wir so etwas nicht und haben uns auch noch nie so wirklich dafür interessiert. Zum einen verreisen wir öfter gemeinsam mit Freunden, sprich einer Gruppe mit Leuten, die wir kennen und die wir mögen, zum anderen genießen wir es, zu viert zu verreisen. Wie bereits erwähnt ist der Alltag oft recht intensiv, und die gemeinsamen Stunden werden auch mit zunehmendem Alter der Kinder immer weniger, sodass wir es in der Freizeit und speziell auf Reisen sehr genießen, so viel Zeit gemeinsam zu verbringen, Zeit, die wir mit niemandem andern außer uns vier teilen müssen.
Die freie Zeit ist uns zu wertvoll, um zu riskieren, sie mit Leuten verbringen zu müssen, mit denen man eventuell überhaupt nicht zurechtkommt.
Außerdem schätzen wir eine gewisse Spontanität beim Reisen … nein, eine Familiengruppenreise käme für uns wohl nicht infrage.
4. Wie sieht das perfekte Angebot für eine Familien Gruppenreise für euch aus?
Antje: Das ist schwer zu beantworten. Wahrscheinlich wäre ein Angebot für mich perfekt, wenn ich es selber organisiert hätte und mit befreundeten Familien unterwegs wäre.
Auf jeden Fall müsste es ein Angebot ohne Gruppenzwang und mit individuellen Rückzugsmöglichkeiten für alle sein.
Marc: Organisiert? Hm, keine Ahnung! Ich bin eher der Typ, der alles selbst regelt und spontan entscheidet, wo es hingeht und was gemacht wird.
Für die Kinder wäre solch eine Gruppenreise sicher toll, weil sie sofort neue Freunde und Spielkameraden finden, ob mir das als Erwachsener gefallen würde, weiß ich aber nicht.
Eine Familiengruppenreise müsst die oben beschriebenen Freiheiten bieten. Jeder sollte sein eigenes Reich haben und dann sollten vom Anbieter Ausflüge und Aktivitäten angeboten werden und jeder kann entscheiden, ob er mitmachen will oder nicht.
Ines: Inzwischen gibt es viele moderne Gruppenangebote, die nicht diesen 24-stündigen Gruppenzwang haben. Das wäre ein No Go für mich.
Wenn ich mich einer Gruppe anschließe, dann muss die Gruppengröße überschaubar sein und neben dem geplanten Programm noch genügend Freiraum für eigene Aktivitäten bieten.
Wichtig wäre mir bei einer Familienreise auch, dass die mitreisenden Kinder ungefähr im Alter meiner Kinder sind und die Aktivitäten auf das Alter der Kinder abgestimmt sind.
Jenny: Hand aufs Herz:
Auch uns Vielreisenden sind einige Länder zu „exotisch“, da trauen wir uns individuell organisiert (noch) nicht hin.
Wir können uns deshalb gut vorstellen, etwa eine Safari durch Botswana, eine Rundreise durch Peru oder eine Flusskreuzfahrt auf dem Mekong in die Hände einer erfahrenen Organisation zu legen. Wenn wir dann gemeinsam mit einer oder zwei anderen Familien reisen, die ähnliche Interessen und Kinder im ähnlichen Alter haben wie wir, die gesellig sind, aber auch mal etwas für sich unternehmen wollen, und wenn uns dann vor Ort ein freundlicher, landeskundiger Guide unterstützt, der weiß, wie Familien mit Kindern ticken – dann klingt das für uns nach einer spannenden Reise!
Angela: Punkt 1: nicht zu viele Ortswechsel (siehe oben). Punkt 2: vernünftige Preise für Singles mit Kindern. Ich möchte nicht als Alleinreisende mit Kind für 2 Erwachsene zahlen. Punkt 3: Die Gruppen dürfen nicht zu groß sein.
Meine Schmerzgrenze liegt bei 10-12 Erwachsenen.
Punkt 4: Die Mischung macht’s: Naturerlebnisse, Wandern, Sightseeing, Baden. Wenn das alles dabei ist, wäre ich auch dabei.
Sophie: „Alles kann, nichts muss.“ Ich glaube, ich würde mich am wohlsten damit fühlen, wenn es eine ausgewogene Mischung aus Gruppenaktivitäten und Zeit für Individualität gibt.
Andreas: Für mich wäre die Zusammenstellung der Gruppe wichtig. Gibt es Kinder im ähnlichen Alter, sind die Erwachsenen einigermaßen kompatibel und kann man das vorher überhaupt planen? Mir wäre es wichtig, dass die Gruppe homogen ist, dass man sich gut versteht, ähnliche Interessen hat und einfach miteinander eine gute, entspannte Zeit verbringt. Vom Programm her sollte es gemeinsame Aktivitäten geben, allerdings auch Freiraum, den die Familien für sich oder gemeinsam unterwegs planen können.
Hartmut: Wie gesagt, für uns doch eher schwer vorstellbar … rein hypothetisch aber sollte darauf geachtet werden, dass die Gruppen nicht zu groß sind, maximal 4-5 Familien, altersmäßig nicht zu heterogen und vor allem auch noch genug Möglichkeiten für eigene Unternehmungen, d.h. ein nicht komplett durchgeplantes Programm.
Danke an alle für eure ehrlichen Antworten. Ihr sprecht mir teilweise aus dem Herzen und ich glaube, ich muss eine Familien Gruppenreise einfach mal ausprobieren!
Dieser Artikel ist eine bezahlte Kooperation mit For Family Reisen. Looping arbeitet gerne mit Unternehmen und Marken zusammen, die zum Blog passen. Sprechen Sie uns an. Bilder © For Family Reisen.
Eine tolle Zusammenstellung und sehr interessant zu lesen, was andere Familien zu dem Thema so denken! Ich bin ja gespannt, ob For Family Reisen die Anregungen umsetzt – oder uns alle mal einlädt, um uns zu überzeugen 😉
Viele Grüße
Jenny
Hi Jenny, ich habe mich auch in vielen Antworten wieder gefunden. Das Angebot von For Family Reisen wäre auf jeden Fall einen Test wert, denn ich denke, dass sie vieles berücksichtigen, was den meisten auf dem Herzen liegt.
Liebst Britta
Da schließe ich mich Jenny voll und ganz an! Ich finde es auch sehr spannend zu lesen, wie andere Familien die Idee finden, organisiert und in einer Gruppe zu reisen – und was Rainer Stoll und sein Team aus den Anregungen machen.
Liebe Grüße
Gela
Hi Gela,
danke für deinen Kommentar. Ich glaube hier sind viele wichtige Punkte angesprochen worden die von For Family Travel mit großem Interesse gelesen wurden ; )
Liebe Grüße Britta
Das ist ja aber eine interessante Idee zusammen mit den anderen Familien zu reisen. Besonders für die Kinder soll das sehr amüsant sein. Wir planen eine Reise nach Salzburg diesen August und werden gerne unsere Bekannten für eine Gruppenreise einladen. Vielen Dank für Ihre Erfahrung!
Hallo Heike,
wir sind viel mit befreundeten Familien gereist und das waren die besten Familien-Urlaube. Gute Gespräche, glückliche Kinder. Kann ich nur empfehlen. Viel Spaßin Salzburg, Britta
Hallo,
mit meiner Erfahrung kann ich nur zustimmen. Wir versuchen regelmäßig jedes Jahr innerhalb des Freundeskreises eine Gruppenreise zu organisieren. Das ist zwar manchmal nicht so leicht. Doch am Ende sind wir eigentlich immer froh und zufrieden.